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Meteorologische Jahreszeiten

Die meteorologischen Jahreszeiten sind nach Kalendermonaten eingeteilt und beinhalten jeweils drei komplette Monate. Für statistische Auswertungen hatte dies den Vorteil, dass Berechnungen einfacher durchzuführen waren. Zudem liegen bei vielen historischen Messreihen häufig nur Monatsmittelwerte oder Monatssummen vor (www.deutscher-wetterdienst.de).

In der Meteorologie beginnen die Jahreszeiten am ersten Tag desjenigen Monats, in dem auch die astronomischen Jahreszeiten anfangen. Nach dieser Definition fallen die in Deutschland durchschnittlich wärmsten Monate Juni, Juli und August in den Sommer und die kältesten Monate Dezember, Januar und Februar in den Winter. Daraus ergeben sich folgende Zeiträume:
Frühling (MAM): März – Mai;
Sommer (JJA): Juni – August;
Herbst (SON): September – November
Winter (DJF): Dezember – Februar

Quellen (Stand 28.10.13)

http://www.dwd.de


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